Hinweisgeberschutzgesetz - jetzt handeln

Marktneuheit bringt die Lösung für Unternehmen zu den neuen, gesetzlichen Richtlinien nach HinSchG für die Implementierungpflicht eines Hinweisgebersystems

1. Mit einem rechtssicherem Meldesystem LegalTegrity

• sind Schäden 50% niedriger
• werden Schäden 50% schneller entdeckt
• ist die Erfolgsquote von Meldungen um 27% höher
• stiegen Meldungen 42% 10 2021 und 56% in 2022 (Quelle: Quelle: AFCE-Report to the nations 2022, S. 8, 24f.)

2. Neue Compliance Versicherung versichert 21 Ereignisse und kann noch mehr …
1 Industriespionage, 2 Veruntreuung, 3 Bestechung in geschäftlichen Verkehr, 4 Diebstahl von Betriebs- oder Geschäftsgeheimnissen, 5 Produktfälschung, 6 Bestechungsforderung, 7 Social Engineering, 8 Verlaumderische Behauptung, 9 Geldwäsche, 10 Fehlverhalten eines Vertreters,
11 Geschäftliche Vergeltungsmaßnahmen, 12 Sabotage, 13 Vertrags- und Beschaffungsbetrug, 14 Beihilfe zur Straftat, 15 Diebstahl durch versicherte Per­sonen, 16 Bilanzbetrug, 17 Produkt-manipulation, 18 Diebstahl durch Geschäftspartner, 19 Unbefugte Offenlegung von Betriebs- 
oder Geschäftsgeheimnissen 20 Bestechlichkeit im geschäftlichen Verkehr, 21 Preisabsprachen

3. Rechtssicherheit 
 Vorteile von LegalTegrity:

• Fördert die frühzeitige Erkennung von Vorfällen
• Minimiert Schäden
• Unterstützung Durchführung von Untersuchungen
• Digital ohne aufwändige IT-Integration
• Rechtssicher & international, 30 Sprachen
• SaaS MODELL - DSGVO konform
• Lieferkettengesetz

So funktioniert LegalTegrity
In nur 5 Minuten haben Sie Ihr Schutzschild aufgebaut. Reputation / Rufschädigung stoppen. Sie erfahren frühzeitig von Missständen und haben die Möglichkeit sofort gegenzusteuern, bevor ein Skandal publik wird und Ihren guten Ruf gefährdet. 

BEISPIEL-FALL aus der Praxis / VERUNTREUUNG mit Hinweisgebersystem LegalTegrity
Ausgangslage: Der Versicherungsnehmer, ein international agierender Technikkonzern mit Hauptsitz in Deutschland, erhielt einen Whistleblower-Hinweis bezüglich möglicher Veruntreuung durch den Geschäftsführer und Leiter Buchhaltung, sowie potenzieller Interessenkonflikte des Geschäftsführers in der Tiroler Niederlassung. Vorgehen: 

Control Risks führte (in Abstimmung mit einer externen Anwaltskanzlei) eine interne Sonderuntersuchung durch, die folgende Schwerpunkte abdeckte:

• Business Intelligence: Review öffentlich verfügbarer Quellen bezogen auf Geschäftsführer + Leiter Buchhaltung, sowie möglicher finanzieller + personeller Netzwerke
• Versendung forensischer Experten nach Österreich, um vor Ort Daten und Informationen zu sichern (Hinweis: auch „remote“ möglich)
• eReview – Laptops & Mobiltelefone
• Finanzdatenanalyse – Zahlungsflüsse & Bankkontoinformationen
• Berichterstattung – gerichtsverwertbares Gutachten  

Ergebnis
Der Geschäftsführer hatte Mittel i. H. v. 3,8 Mio. Euro (nachweisbar waren ca. 2 Mio. Euro) veruntreut und diese zur Investition in Unternehmens-anteile, Immobilien und andere Vermögenswerte in mehreren EU-Ländern und in Großbritannien verwendet. Der Versicherungsnehmer hat rechtliche Schritte eingeleitet und den Bericht als Beweismittel bei Gericht vorgelegt.